Tätigkeiten
Venflons legen, Blut abnehmen |
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PatientInnen untersuchen, PatientInnen aufnehmen |
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OP-Assistenz |
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Punktionen(Aszites, Pleura, etc.) | |
Nichtärztliche Tätigkeiten |
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Eigene PatientInnen betreuen |
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Chirurgische Wundversorgung |
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Sonstiges | |
Rahmenbedinungen
Aufwandsentschädigung |
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Essen gratis bzw. vergünstigt | |
OP-Unterkunft von Klinik gestellt/organisiert | |
Arbeitszeiten wurden eingehalten |
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Noten
Gesamtnote |
1 |
Team/Station |
2 |
Kontakt zur Pflege |
1 |
Integration in Team |
1 |
Unterricht |
1 |
Betreuung |
1 |
Freizeit |
1 |
Sonstige Anmerkungen
Super Platz fürs PJ. Meiste Zeit ist im OP. Es gibt 9 OP-Säle und man redet sich mit den anderen Studenten/Turnusärzten ab wer wo ist, kann aber auch den ganzen Tag OP wechseln um immer sozusagen von Einleitung zu Einleitung zu gehen. Es gibt vieles zu sehen (Allgemeinchirurgie, Gyn, Uro, HNO) Man darf eig alles machen. Leitungen legen (venös und arteriell), Maske-Beutal beatmen, Narkose medikamentös einleiten, Harnkatheter, Magensonde,... Man kann auch hier sehr viel von der Pflege lernen. Finde der Kontakt zur Pflege war super.
Die Anästhesie betreut auch den Notarzt-Stützpunkt und man kann immer mitfahren, Absprache wieder mit den anderen Studenten/Turnusärzten.
Auf Intensiv wurde leider nicht so viel erklärt, also falls darin Interesse besteht würde ich es nicht empfehlen.
Dienste konnte man machen, man hatte ein eigenes Dienstzimmer. Jedoch sobald man mal Schlafen ging, hat eig nie jemand angerufen.
Würde sofort wieder dorthin gehen.